Wenn es anders kommt, als vielleicht gedacht
(djd). Bekannt sind Budgettarife schon länger in der betrieblichen Krankenversicherung: Das Unternehmen wählt für seine Belegschaft ein "Gesundheitspaket" in Kombination mit einer bestimmten Budgethöhe, die jedem Mitarbeiter pro Jahr zur Verfügung steht. Je nach Belieben können die Angestellten medizinische Leistungen aus verschiedenen Bereichen in Anspruch nehmen. Dieses Modell gibt es als privaten Zusatztarif auch für gesetzlich Krankenversicherte.
Die Anlagestrategie überprüfen
(djd). Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Zinsen deutlich erhöht, um die anhaltend hohe Inflation unter Kontrolle zu bringen. Damit steigen auch die Zinsen auf Bankeinlagen allmählich wieder an. Perspektivisch dürften die Zinsen weiter steigen, die Inflation dagegen allmählich zurückgehen. "In diesem Umfeld werden Bankeinlagen attraktiver", erklärt Dr. Andreas Bley, Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).
Mit dem Taschengeld fängt es an
(djd). Ein regelmäßig ausgezahltes Taschengeld ist die effektivste Methode, mit der Kinder und Jugendliche ein vernünftiges Gefühl für Finanzen und einen differenzierten Blick für den Umgang mit ihrem Geld entwickeln können. Taschengeld sollte dabei Geld sein, das Kinder so ausgeben kön­nen, wie es ihnen gefällt. "Kritik sollte zunächst weitest­gehend zurückgehalten werden.
Hohe Zinsen sichern: Bei der Geldanlage neue Optionen nutzen
(djd). Insbesondere in politisch und wirtschaftlich herausfordernden Zeiten sollten Privatanleger ihre Geldanlage wegen der Einzelwertrisiken möglichst breit streuen. Am einfachsten gelingt dies mit börsengehandelten Indexfonds, kurz ETFs. Privatanleger können über Anteile an diesen Fonds zu niedrigen Kosten auf einen Schlag in einen ganzen Index investieren.
Warum jetzt ein guter Zeitpunkt für den Immobilienkauf ist
(djd). Die Aussichten für Immobilieninteressenten sind aktuell besser als im vergangenen Jahr: Aufgrund sinkender Bauzinsen und vielerorts nachgebender Preise rückt der Traum vom Wohneigentum wieder in greifbare Nähe. Insbesondere bei älteren und sanierungsbedürftigen Immobilien sind Schnäppchen möglich. "Die absehbaren Kosten für eine Modernisierung können die Käufer nutzen, um in Verhandlungen über den Kaufpreis zu gehen“, rät Frank Lösche, Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein
Ordnung in den Finanzen - Ruhe im Kopf
(djd). Wenn das Geld chronisch knapp ist und kaum bis zum Monatsende reicht, kann dies zu einer psychischen Belastung werden. "Die beste Methode dagegen ist das Aufschreiben aller Einnahmen und Ausgaben, um zu mehr Transparenz und zu mehr innerer Ordnung zurückzufinden", sagt Korina Dörr, Leiterin des Beratungsdienstes Geld und Haushalt. Dazu wird zunächst das frei verfügbare, monatliche Budget ermittelt - dies sorgt bei vielen bereits für einen Aha-Effekt.
Anpacken und Karriere machen: Zukunftsbranche Handwerk
(djd). Das SHK-Handwerk hat goldenen Boden - dieser Satz hat mehr Gültigkeit denn je. Die Betriebe aus den Bereichen Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des Klimaschutzes im Gebäudesektor und bei der Lebensqualität im Bad. Mit einer dualen SHK-Ausbildung setzen junge Menschen daher auf ein Berufsfeld mit ausgezeichneten Entwicklungsperspektiven.
Menschen in Deutschland sagen Ja zur Energiewende
(djd). Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien. Aber akzeptieren die Menschen in Deutschland Windräder und Solarparks auch in Wohnortnähe? Dieser Frage ging eine E.ON-Studie, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Civey, nach.
Wertvolle Rohstoffproduktion unter Tage
(djd). In Deutschland gibt es immer noch die Arbeit unter Tage. Zum Beispiel in den vierzehn aktiven Kali- und Salzbergwerken. "Mit mineralischem Kalidünger produziert Deutschland einen lebensnotwendigen Beitrag zur Pflanzendüngung und damit zur Lebensmittelproduktion in Europa und weltweit. Das hier gewonnene Salz deckt den vielfältigen Bedarf etwa bei Speisesalz, der Versorgung der Grundstoffindustrie oder der Pharmaproduktion ab", sagt Dr. Björn Knudsen
Stolperstart beim E-Rezept
(djd). Seit dem 1. Januar ist das E-Rezept verpflichtend. Der Start allerdings verlief holprig, denn technische Probleme sowie Komplikationen beim Ausstellen sorg(t)en für Schwierigkeiten. Auch bei Patienten herrscht noch Verunsicherung. Wichtig zu wissen: „Das E-Rezept wird in der ärztlichen Praxis digital erstellt und dort in der Cloud abgelegt“, so Linda Apotheker Gerd Berlin aus Haßloch.

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